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    Entwerfen Entwickeln Erleben 2016 - BeitrĂ€ge zum Industrial Design: Dresden, 31. Juni – 1. Juli 2016

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    Die Konferenz »Entwerfen – Entwickeln – Erleben« bietet ein besonderes Podium zum Austausch von Wissenschaft und Praxis entlang des Produktentwicklungsprozess mit einem Schwerpunkt Industrial Design. Der vorliegende Band enthĂ€lt BeitrĂ€ge der Sessions zum Industrial Design sowie ausgewĂ€hlte Posterveröffentlichungen der Konferenz 2016. Darin werden Themen und AnsĂ€tze von der Anwenderintegration, neuen Prototypen, Service Design, User Experience und der Gestaltung von Emotion ĂŒber Design in der Digitalen Revolution und fĂŒr eine nachhaltige Zukunft, Design in mobilen und fĂŒr Sicherheitsanwendungen bis hin zu Designmanagement, Feasibilitydesign und Reengineering vorgestellt und diskutiert. Die Technische UniversitĂ€t Dresden und technischesdesign.org ermöglichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwicklung der Wissenschaftlichen Gesellschaft fĂŒr Produktentwicklung (WiGeP) und dem Rat fĂŒr Formgebung die fachĂŒbergreifende Diskussion des Schwerpunkt-Themas inmitten der interdisziplinĂ€ren Dresdner Wissenschaftslandschaft. Ein zweiter Band »Entwerfen Entwickeln Erleben 2016« (ISBN 978-3-95908-062-0, herausgegeben von Ralph Stelzer) fasst die BeitrĂ€ge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwicklung zusammen.:Hybride Prototypen im Design Sebastian Lorenz · Maria Klemm · Jens Krzywinski 11 Anwenderintegration in strategische Designprozesse von IndustriegĂŒtern Frank Thomas GĂ€rtner 23 Die Relevanz semiotischer Dimensionen als „System der möglichen Fehler“ fĂŒr die Usability Klaus Schwarzfischer 37 Service Design = Kognitives Design – Über die Gestaltung von BerĂŒhrungspunkten und Perzeption in analogen und digitalen Benutzungskontexten Oliver Gerstheimer 51 Design und User Experience in der Flugsicherung – Assistenzsystem zur FernĂŒberwachung im Multi-Airport-Betrieb Rodney Leitner · Astrid Oehme 63 Die Gestaltung in Zeiten der Digitalen Revolution Gerhard Glatzel 79 Designing a Sustainable Future with Mental Models Anke Bernotat · JĂŒrgen Bertling · Christiane English · Judith Schanz 91 Design in globalen Industrien – Ein Blick hinter die Kulissen von DrĂ€ger Herbert Glass · Matthias Willner 105 Untersuchung von emotionalen Wirkungsmechanismen im Produktdesign Mareike Roth · Oliver Saiz 115 Strak als Schnittstelle zwischen Design und Konstruktion – Ergebnisse einer Prozessberatung bei Miele Norbert Hentsch · Matthias Knoke 127 Feasibility Design – „DesignqualitĂ€t in Serie bringen“ Knut Lender 139 Experimenteller Ansatz zu Effekten subjektiven Erlebens in VR-basierter Risikobeurteilung Patrick Puschmann · Tina Horlitz · Volker Wittstock · Astrid SchĂŒtz 153 Simulation komplexer ArbeitsablĂ€ufe im Bereich der digitalen Fabrik Thomas Kronfeld · Guido Brunnett 169 Vom Wert der designerischen Perspektive des Erlebens beim Re-Engineering von Produkten: ein Best-Practice-Project Philip Zerweck 183 Vorgehensweisen zum Einsatz universitĂ€rer Produktentwicklung als Innovationstreiber Bernd Neutschel · Martin Wiesner · Michael Schabacker · Sandor Vajna 197 Considering emotional impressions in product design: Taking on the challenges ahead Susan Gretchen Kett · Sandro Wartzack 215 Methode zur Verbesserung der Usability durch gezielte Förderung mentaler Modelle Marcus Jenke · Karoline Binder · Thomas Maier 23

    Entwerfen Entwickeln Erleben 2014 – BeitrĂ€ge zum Technischen Design: Dresden, 26.-27. Juni 2014

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    Die Konferenz »Entwerfen – Entwickeln – Erleben« bietet ein be­sonderes Podium zum Austausch von Wissenschaftlern und Praxis­vertretern aus den zentralen Bereichen der Produktentwicklung. Der vorliegende Band enthĂ€lt BeitrĂ€ge der EEE2014 unter anderem zu Innovationsstudien und Zukunftskonzepten fĂŒr verschiedenste Bran­chen, zu Design Thinking und Designprozessen von frĂŒhen Phasen bis zum QualitĂ€tsmanagement, Methoden und Werkzeugen von Mindcards bis Eye-Tracking sowie zu den Themen User Experience und Nutzererleben, Öko-Design, Universal Design und partizipative Gestaltung. Die Technischen UniversitĂ€t Dresden und technischesdesign.org er­möglichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwick­lung der Wissenschaftlichen Gesellschaft fĂŒr Produktentwicklung (WiGeP), dem Mathematisch-Physikalischen Salon der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Hochschule fĂŒr Bildende KĂŒns­te Dresden die fachĂŒbergreifende Diskussion des Schwerpunkt-The­mas inmitten der Dresdner Altstadt. In diesem Band sind die Bei­trĂ€ge zum Technischen Design enthalten, ein weiterer Band (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-144963, herausgegeben von Ralph Stelzer) fasst die BeitrĂ€ge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwick­lung zusammen.:Das Futur II Innovationskonzept zur Optimierung schienengebundener Fahrzeuge Christian Scholz 11 Eco Design Tool – Qualitative EntscheidungsunterstĂŒtzung in der Produktgestaltung Georg Dwalischwili, Malte Koslowski und Nikolaus Marbach 27 Innovationsstudien als Treiber anwendungsorientierter Forschung – Beispiele aus dem Agrarbereich Christoph Philipp Schreiber, Thomas Herlitzius und Jens Krzywinski 43 Produktentwicklung von Bekleidung und technischen Textilien – 3DDesign/Konstruktion fĂŒr biegeweiche Materialien Sybille Krzywinski, Ellen Wendt, Jana Siegmund und Lina Girdauskaite 57 Design Thinking: AllgemeingĂŒltiger Innovationsprozess? Gavin Melles und Rebekka Fuge 69 Neue Industrial Design Prozesse fĂŒr die Produktentwicklung – Die Überarbeitung der VDI/VDE-Richtlinie 2424 Gerhard Reichert, Robert Watty und Christian Zimmermann 77 UXX Enterprise oder: Über den Sinn und Unsinn von Entwerfen, User Experience und Modellbau im Spannungsfeld zwischen Design Thinking und User Centered Design Oliver Gerstheimer 87 Anwenderorientierte strategische Ausrichtung von Design bei technologiegeprĂ€gten Unternehmen Frank Thomas GĂ€rtner 103 Partizipative Softwareentwicklung am Beispiel der Findung eines Interaktionskonzeptes Ingmar S. Franke und Frank Peter 115 Die Konzeptvisualisierung als frĂŒhe EntscheidungsunterstĂŒtzung im Rahmen komplexer Produktentwicklungen Frank MĂŒhlbauer und Jens Krzywinski 129 QualitĂ€tsmanagement im Designprozess Matthias Richter 145 Der Raum als unterstĂŒtzendes Werkzeug im Designprozess. Wie wirkt sich das Design der Arbeitsumgebung auf kreative Teamarbeit aus? Danjela HĂŒsam, Claudia Nicolai, Dora Panayotova und Ulrich Weinberg 155 Entwickeln mit Mindcards – mehr Interaktion in kreativen Prozessen Stefan BoĂ«s, Moritz Mussgnug, Dominik Noli, Bastian Leutenecker und Mirko Meboldt 169 Learning in Action als mannigfaltige Methode zum Erlernen, Erleben und Problem Reframing Andrea Augsten 181 Potenziale und Herausforderungen fĂŒr das Design in der Konzeptionsphase von soziotechnischen Systemen Jennifer MĂŒller, Christophe Kunze und Madeleine Berger 195 Einsatz von mobilen Eye Tracking Technologien in der nutzerorientierten Produktentwicklung Moritz Mussgnug, Quentin Lohmeyer und Mirko Meboldt 209 Methode zur nutzergerechten Interfacegestaltung auf der Basis eines idealen Informationsablaufs zwischen funktionalen und formalen Anforderungen Markus Schmid 219 Multimodale HMI – Untersuchungen zur Erweiterung der ArbeitsgedĂ€chtniskapazitĂ€t durch visuell-taktile Anzeiger Matti Schwalk und Thomas Maier 233 Assistenzsysteme im industriellen Kontext – Interviews und Kontextanalyse Anja Knöfel, Ralph Stelzer, Rainer Groh und Jens Krzywinski 243 Design im Bereich der Sicherheitstechnik Christian Fritz 255 Gestaltungsprinzipien fĂŒr herstellerproprietĂ€re, mobilfunkbasierte Arbeitsmittel Applikationen – Die Zielgruppenbefragung Friedrich Niehaus und Tobias Kehrein 263 Optimierung gestalterischer Faktoren fĂŒr die altersgerechte Mensch-Produkt-Schnittstelle durch Greifkraftmessung Benedikt Janny, Matthias Haug und Thomas Maier 279 Iteratives Design in der Produktentstehung Gerhard Glatzel 291 Streaming alternativer Inhalte ermöglicht Barrierefreiheit fĂŒr einige – und Mehrwerte fĂŒr viele Zuschauer Mathias Knigge und Jörn Erkau 303 Kein schales Schimmern – Die Goldene Regel im Designkontext Heike Raap 309 Möbelentwicklung im Wandel Tony Gauser 319 Solarkraft in der Produktentwicklung – Anwendungen fĂŒr Westafrika Jörg Reiff-Stephan 327 Universal Design – Möglichkeiten und Grenzen Susanne Trabandt, Linda Geißler und Stefan Schmidt 341 Wahrnehmungsgerechtheit als Gestaltungsaufgabe im Produktdesign Thomas Gatzky 35

    Vorwort

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    Entwerfen – Entwickeln – Erleben. Drei zentrale Begriffe aus dem Alltag der Produktentwicklung stehen als Motto ĂŒber den BeitrĂ€gen dieses Buches und sind das verbindende Element zwischen den differenzierten Sichtweisen der einzelnen Autoren zu einem gemeinsamen Gegenstand: Dieser umspannt das weite Feld der Entwicklung und Gestaltung von Produkten von der ersten Idee bis zu deren Benutzung. Dabei ist fĂŒr den Designer das Ziel allen Entwerfens und Entwickelns das positive Erleben des Produktes durch dessen Benutzer. Aber bereits beim Entwerfen, d. h. dem Schaffen von Neuem, bei dem Ideen generiert und Wege zur Umsetzung in ein Produkt gesucht werden und beim Entwickeln, dem Ausarbeiten, Erproben, VerĂ€ndern und detaillierten Festlegung aller Produkteigenschaften, möchte der Designer vorwegnehmen, wie das kĂŒnftige Produkt auf den Nutzer wirken wird. Doch der Designer tut das nicht allein. Die integrierte Produktentwicklung ist ein sehr komplexer Prozess, in dem viele verschiedene Fachdisziplinen eng zusammenarbeiten mĂŒssen, um am Markt erfolgreiche Produkte platzieren zu können. Zum Thema Industriedesign in komplexen und interdisziplinĂ€ren Entwicklungsprozessen wird durch dieses Buch ein weiterer Baustein hinzugefĂŒgt. [... aus dem Text

    Finishing Perspective (Endbehandlung Perspektive)

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    Vor dem Hintergrund des Konferenzrahmens: Entwerfen, Entwickeln, Erleben möchten wir dem Leser den Entwurf unseres geometrischen Ansatzes einer Objekt-basierten Perspektivischen Optimierung (OPO), das Entwickeln unseres computergrafischen Algorithmus und das Erleben und Arbeiten im Designentscheidungsprozess nahebringen. Den OPO-Algorithmus vergleichend wollen wir einen zweiten Ansatz, eine Kamera-basierte Perspektivische Optimierung (KPO), darlegen. Unser konkretes Anliegen ist es, Designentscheidungsprozesse zu unterstĂŒtzen, indem wir digitale und analoge Mittel und Werkzeuge optimieren und zusammenbringen. Das heißt, nicht nur optimierte computergrafische Algorithmen, sondern auch ein design-gerechtes Verhalten des Betrachters vor einer BildflĂ€che sind entscheidend. Je nach Rolle des Betrachters (Entscheider, Designer, PrĂ€sentator, Moderator) liegen spezifische Rahmenbedingungen, Handlungs- sowie ArbeitsablĂ€ufe im Designentscheidungsprozess vor

    Long-term follow up of factual knowledge after a single, randomised problem-based learning course

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    BACKGROUND: The long-term effect of problem-based learning (PBL) on factual knowledge is poorly investigated. We took advantage of a previous randomised comparison between PBL and traditional teaching in a 3(rd )year course to follow up factual knowledge of the students during their 4(th )and 5(th )year of medical school training. METHODS: 3(rd )year medical students were initially randomized to participate in a problem-based (PBL, n = 55), or a lecture-based (LBL, n = 57) course in basic pharmacology. Summative exam results were monitored 18 months later (after finishing a lecture-based course in clinical pharmacology). Additional results of an unscheduled, formative exam were obtained 27 months after completion of the first course. RESULTS: Of the initial sample of 112 students, 90 participated in the second course and exam (n = 45, 45). 32 (n = 17 PBL, n = 15 LBL) could be exposed to the third, formative exam. Mean scores (± SD) were 22.4 ± 6.0, 27.4 ± 4.9 and 20.1 ± 5.0 (PBL), or 22.2 ± 6.0, 28.4 ± 5.1 and 19.0 ± 4.7 (LBL) in the first, second and third test, respectively (maximum score: 40). No significant differences were found between the two groups. CONCLUSION: A small-scale exposure to PBL, applied under randomized conditions but in the context of a traditional curriculum, does not sizeably change long-term presence of factual knowledge within the same discipline

    Relationships between the Seasonal Variations of Macroinvertebrates, and Land Uses for Biomonitoring in the Xitiaoxi River Watershed, China

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    The impacts of differences in watershed land uses, and differences in seasonality on benthic macroinvertebrate communities, were evaluated in 12 stream sites within the Xitiaoxi River watershed, China, from April 2009 to January 2010. The composition of macroinvertebrate community differed significantly among three land use types. Forested sites were characterized by high taxa richness, diversity and the benthic‐index of biotic integrity (B‐IBI), while farmland and urban disturbed stream sites presented contrary patterns. The percentage of urban land use, conductivity, dissolved oxygen, ammonia nitrogen and total phosphorus were the major drivers for the variations. The land use related water quality stress gradients of the four sampling seasons were determined by means of four independent Principal Component Analyses. The responses of macroinvertebrate community metrics, to anthropogenic stressors, were explored using Spearman Rank Correlation analyses. All the selected metrics, including total numbers of taxa, numbers of Ephemeroptera, Plecoptera and Trichoptera taxa, percentage of non‐insect abundance, percentage of scrapers abundance, Pielou’s evenness index, Simpson diversity index, and the Benthic Index of Biotic Integrity were correlated significantly with environmental gradients (PC1) in autumn. In other seasons such correlations were less pronounced. Our results imply that autumn is the optimal time to sample macroinvertebrate communities, and to conduct water quality biomonitoring in this subtropical watershed. (© 2012 WILEY‐VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/92105/1/184_ftp.pd

    Five-year outcomes of chronic total occlusion treatment with a biolimus A9-eluting biodegradable polymer stent versus a sirolimus-eluting permanent polymer stent in the LEADERS all-comers trial

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    Background: Few data are available on long-term follow-up of drug-eluting stents in the treatment of chronic total occlusion (CTO). The LEADERS CTO sub-study compared the long-term results in CTO and non-CTO lesions of a Biolimus A9ℱ-eluting stent (BES) with a sirolimus-eluting stent (SES).Methods: Among 1,707 patients enrolled in the prospective, multi-center, all-comers LEADERS trial, 81 with CTOs were treated with either a BES (n = 45) or a SES (n = 36). The primary endpoint was the occurrence of major adverse cardiac events (MACE): cardiac death, myocardial infarction (MI) and clinically-indicated target vessel revascularization (TVR).Results: At 5 years, the rate of MACE was numerically higher in the CTO group than in the non-CTO group (29.6% vs. 23.3%; p = 0.173), with a significant increase in the incidence of target lesion revascularization (TLR) (21.0 vs. 12.6; p = 0.033), but no difference in stent thrombosis (ST). Patients with CTO receiving a BES demonstrated a lower incidence of MACE (22.2% vs. 38.9%; p = 0.147) with a significant reduction in TLR compared to patients receiving a SES (11.1% vs. 33.3%, p = 0.0214) with an incidence similar to that observed in the non-CTO group treated with BES (11.6%). Definite ST at 5 years nearly halved in the BES group (4.4% vs. 8.3%, p = 0.478) with no ST in the BES group after the first year (0% vs. 8.3%, p for interaction = 0.009).Conclusions: The use of a BES showed a reduction in MACE, TVR, TLR, and ST over time in the CTO subset with similar outcome as for non-CTO lesions

    Five-year outcomes of chronic total occlusion treatment with a biolimus A9-eluting biodegradable polymer stent versus a sirolimus-eluting permanent polymer stent in the LEADERS all-comers trial

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    Background: Few data are available on long-term follow-up of drug-eluting stents in the treatment of chronic total occlusion (CTO). The LEADERS CTO sub-study compared the long-term results in CTO and non-CTO lesions of a Biolimus A9ℱ-eluting stent (BES) with a sirolimus-eluting stent (SES). Methods: Among 1,707 patients enrolled in the prospective, multi-center, all-comers LEADERS trial, 81 with CTOs were treated with either a BES (n = 45) or a SES (n = 36). The primary endpoint was the occurrence of major adverse cardiac events (MACE): cardiac death, myocardial infarction (MI) and clinically-indicated target vessel revascularization (TVR). Results: At 5 years, the rate of MACE was numerically higher in the CTO group than in the non-CTO group (29.6% vs. 23.3%; p = 0.173), with a significant increase in the incidence of target lesion revascularization (TLR) (21.0 vs. 12.6; p = 0.033), but no difference in stent thrombosis (ST). Patients with CTO receiving a BES demonstrated a lower incidence of MACE (22.2% vs. 38.9%; p = 0.147) with a significant reduction in TLR compared to patients receiving a SES (11.1% vs. 33.3%, p = 0.0214) with an incidence similar to that observed in the non-CTO group treated with BES (11.6%). Definite ST at 5 years nearly halved in the BES group (4.4% vs. 8.3%, p = 0.478) with no ST in the BES group after the first year (0% vs. 8.3%, p for interaction = 0.009). Conclusions: The use of a BES showed a reduction in MACE, TVR, TLR, and ST over time in the CTO subset with similar outcome as for non-CTO lesions

    Quantification of dissolved CO2 plumes at the Goldeneye CO2-release experiment

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    According to many prognostic scenarios by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), a scaling-up of carbon dioxide (CO2) capture and storage (CCS) by several orders-of-magnitude is necessary to meet the target of ≀2 °C global warming by 2100 relative to preindustrial levels. Since a large fraction of the predicted CO2 storage capacity lies offshore, there is a pressing need to develop field-tested methods to detect and quantify potential leaks in the marine environment. Here, we combine field measurements with numerical models to determine the flow rate of a controlled release of CO2 in a shallow marine setting at about 119 m water depth in the North Sea. In this experiment, CO2 was injected into the sediment at 3 m depth at 143 kg d-1. The new leakage monitoring tool predicts that 91 kg d-1 of CO2 escaped across the seafloor, and that 51 kg d-1 of CO2 were retained in the sediment, in agreement with independent field estimates. The new approach relies mostly on field data collected from ship-deployed technology (towed sensors, Acoustic Doppler current profiler—ADCP), which makes it a promising tool to monitor existing and upcoming offshore CO2 storage sites and to detect and quantify potential CO2 leakage
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